Page 18 - Christiane Kromp: Kevin – Der Junge im Rollstuhl – Ferien mit Handicaps
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weiter zum Stalleingang, ohne weiter
auf Kevin zu achten.
Kevin folgte ihm zu den riesigen
hölzernen Flügeltüren, die beide
offenstanden. Es wehte ihnen ein
Geruch von Heu und warmem
Pferdedung entgegen, ein sehr
angenehmer Duft, wie Kevin fand.
Aber er musste seine Augen erst an
das Dämmerlicht hier drinnen
gewöhnen, das ein paar Meter von der
offenen Tür entfernt nur noch durch
vereinzelte Sonnenstrahlen erhellt
wurde, die durch die Ritzen zwischen
den Holzbohlen um sie herum
drangen.
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